Mobilität ist unbestritten Grundbedingung für Fortschritt, Wohlstand und Lebensqualität. Nur welche Mobilität? Verkehrsüberlastung und Klimakrise stellen bisherige Selbstverständlichkeiten infrage. Der Pkw, der motorisierte Individualverkehr generell, wird als Transportmittel der Zukunft kaum geeignet sein.
Mobilität war niemals unabhängig von anderen Bereichen des Lebens, sondern immer wechselseitig massiv mit ihnen verflochten. Die Entwicklung von Siedlungsformen geht dabei Hand in Hand: Wie und wo wir wohnen, arbeiten, unsere Freizeit verbringen oder konsumieren ist Ergebnis unserer Mobilität und bedingt auch gleichzeitig bestimmte Formen derselben.
Die Ausstellung Autokorrektur untersucht die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge unserer heutigen Verkehrswirklichkeit mit ihrem immensen Verbrauch an Boden und Landschaft. Die Schau zeigt aber auch Best-Practice-Beispiele für notwendige Veränderungen, um eine umweltfreundliche, wirtschaftlich und sozial verträgliche Mobilität zu verwirklichen – im kleinen, individuellen wie im großen Maßstab von Gesellschaft und Politik – immer mit Blick auf Stadt und Land, auf Räume, wie sie auch in Oberösterreich vorzufinden sind.
Kurator*innen:
Stefan Groh, Madlyn Miessgang, René Ziegler
Öffnungszeiten: Mi-Sa 14-17 Uhr
Fr 14-20 Uhr
Mobilität ist unbestritten Grundbedingung für Fortschritt, Wohlstand und Lebensqualität. Nur welche Mobilität? Verkehrsüberlastung und Klimakrise stellen bisherige Selbstverständlichkeiten infrage. Der Pkw, der motorisierte Individualverkehr generell, wird als Transportmittel der Zukunft kaum geeignet sein.
Mobilität war niemals unabhängig von anderen Bereichen des Lebens, sondern immer wechselseitig massiv mit ihnen verflochten. Die Entwicklung von Siedlungsformen geht dabei Hand in Hand: Wie und wo wir wohnen, arbeiten, unsere Freizeit verbringen oder konsumieren ist Ergebnis unserer Mobilität und bedingt auch gleichzeitig bestimmte Formen derselben.
Die Ausstellung Autokorrektur untersucht die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge unserer heutigen Verkehrswirklichkeit mit ihrem immensen Verbrauch an Boden und Landschaft. Die Schau zeigt aber auch Best-Practice-Beispiele für notwendige Veränderungen, um eine umweltfreundliche, wirtschaftlich und sozial verträgliche Mobilität zu verwirklichen – im kleinen, individuellen wie im großen Maßstab von Gesellschaft und Politik – immer mit Blick auf Stadt und Land, auf Räume, wie sie auch in Oberösterreich vorzufinden sind.
Kurator*innen:
Stefan Groh, Madlyn Miessgang, René Ziegler
Öffnungszeiten: Mi-Sa 14-17 Uhr
Fr 14-20 Uhr
Mobilität ist unbestritten Grundbedingung für Fortschritt, Wohlstand und Lebensqualität. Nur welche Mobilität? Verkehrsüberlastung und Klimakrise stellen bisherige Selbstverständlichkeiten infrage. Der Pkw, der motorisierte Individualverkehr generell, wird als Transportmittel der Zukunft kaum geeignet sein.
Mobilität war niemals unabhängig von anderen Bereichen des Lebens, sondern immer wechselseitig massiv mit ihnen verflochten. Die Entwicklung von Siedlungsformen geht dabei Hand in Hand: Wie und wo wir wohnen, arbeiten, unsere Freizeit verbringen oder konsumieren ist Ergebnis unserer Mobilität und bedingt auch gleichzeitig bestimmte Formen derselben.
Die Ausstellung Autokorrektur untersucht die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge unserer heutigen Verkehrswirklichkeit mit ihrem immensen Verbrauch an Boden und Landschaft. Die Schau zeigt aber auch Best-Practice-Beispiele für notwendige Veränderungen, um eine umweltfreundliche, wirtschaftlich und sozial verträgliche Mobilität zu verwirklichen – im kleinen, individuellen wie im großen Maßstab von Gesellschaft und Politik – immer mit Blick auf Stadt und Land, auf Räume, wie sie auch in Oberösterreich vorzufinden sind.
Kurator*innen:
Stefan Groh, Madlyn Miessgang, René Ziegler
Öffnungszeiten: Mi-Sa 14-17 Uhr
Fr 14-20 Uhr
Mobilität ist unbestritten Grundbedingung für Fortschritt, Wohlstand und Lebensqualität. Nur welche Mobilität? Verkehrsüberlastung und Klimakrise stellen bisherige Selbstverständlichkeiten infrage. Der Pkw, der motorisierte Individualverkehr generell, wird als Transportmittel der Zukunft kaum geeignet sein.
Mobilität war niemals unabhängig von anderen Bereichen des Lebens, sondern immer wechselseitig massiv mit ihnen verflochten. Die Entwicklung von Siedlungsformen geht dabei Hand in Hand: Wie und wo wir wohnen, arbeiten, unsere Freizeit verbringen oder konsumieren ist Ergebnis unserer Mobilität und bedingt auch gleichzeitig bestimmte Formen derselben.
Die Ausstellung Autokorrektur untersucht die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge unserer heutigen Verkehrswirklichkeit mit ihrem immensen Verbrauch an Boden und Landschaft. Die Schau zeigt aber auch Best-Practice-Beispiele für notwendige Veränderungen, um eine umweltfreundliche, wirtschaftlich und sozial verträgliche Mobilität zu verwirklichen – im kleinen, individuellen wie im großen Maßstab von Gesellschaft und Politik – immer mit Blick auf Stadt und Land, auf Räume, wie sie auch in Oberösterreich vorzufinden sind.
Kurator*innen:
Stefan Groh, Madlyn Miessgang, René Ziegler
Öffnungszeiten: Mi-Sa 14-17 Uhr
Fr 14-20 Uhr
Deutschland hat sich sehr verändert. Plötzlich stehen
an jeder Straßenecke statt „Imbißwagen“ lauter
„Foodtrucks“ rum. Früher war das Land voller
„Wut-Bürger“ und jetzt ist es zusätzlich noch voller „Food-Bürger“.
Laktose-Mimosen und Bart-Shamponierer führen mit
dem E-Scooter ihren Männer-Dutt Gassi.
Außerdem werden die Deutschen immer dicker,
deshalb kaufen Eltern auch immer gleich einen
SUV, denn ohne Allrad kriegt man die Kinder schon
gar nicht mehr vom Schulhof. Hilft da vielleicht ein bundesweites Bauchverbot?
In Deutschland wird Datenschutz groß geschrieben.
Warum? Weil es ein Substantiv ist!
Aber wir stellen auch immer wieder mal die mittel-großen Fragen:
Gibt es im Islam auch das Sternzeichen „Jungfrau“
oder heißt es da „72 Jungfrauen“?
Für die Freunde der seriösen Unterhaltung mit Tiefgang und Welt-Niveau liefern wir zusätzlich herrlich handgeschmiedete, philosophische Sentenzen
wie zum Beispiel:
„Träume sind Bildschirmschoner für`s Gehirn!“
Ja, genau: „Oha!“ Den kann man sich daheim aufs Kissen sticken.
Fr, 30.10. // 20:00 // € 18,- / 16,-*
Sie befinden sich 4000 Meter über dem Boden und leiden unter furchtbarer Höhenangst. Langsam öffnet sich die Absprunglucke des Flugzeuges. Eine solche Situation kann man als PROBLEM definieren. Die Lösung: Ein kleiner Tritt zur rechten Zeit und schon hat sich das Problem in Luft aufgelöst.
Unser Alltag ist voller kleiner Probleme und wir finden oft keine Lösungen. Wir schauen morgens in den Spiegel und was sehen wir: Unser Hauptproblem. Wir versuchen trotzdem positiv zu bleiben und beginnen mit unserem Spiegelbild zu reden: „Ich bin kein Problemfall“. Und der Spiegel antwortet: „Nein, du bist der Ernstfall“. Dann fährt man in die Arbeit und auch dort muss man erkennen, dass bei einigen Kollegen der Sprung größer ist als die Schüssel. Am Abend geht es nach Hause und dort wartet schon das nächste Problem. Im schlimmsten Fall hat man es geheiratet. Ist dann auch noch der Fernseher kaputt, kommt es zur ultimativen Katastrophe: Man muss wieder miteinander reden! Martin Kosch hat sich auf Problemforschung begeben. Wo liegen die Ursachen? Sind Kompromisse wirklich die optimalen Lösungen? Frau: Ich will nach Griechenland Mann: Ich will nach Schweden Kompromiss: Treff ma uns in der Mitte und fahr ma nach Albanien.
Eine 2stündige Lach- und Staungarantie mit Martin Kosch, dem Grazer Wuchtelkaiser und 2fachen österreichischem Staatsmeister in Comedy Magic. Sie werden nach diesem Abendmehr Lösungen als Probleme haben!
Regie: Andi Peichl
Do, 15.10. // 20:00 // € 18,- / 16,-*
„SM steht ned für Sailor Moon, Sadomaso oder Synchronmotor“, verrät der Fürstenfelder Kabarettist Stefan Schandor über sein erstes Bühnenprogramm. Wofür es tatsächlich steht, muss man am besten live erleben.
Seit seiner Kindheit ist die Bühne seine große Leidenschaft – Stefan Schandor liebt es, zu unterhalten und ist die geborene Rampensau. Trotz Spaßfaktor schreckt der junge Kabarettist aus Fürstenfeld nicht davor zurück, sich durchaus auch ernsteren Begebenheiten anzunehmen. Social Media sowie artverwandte Themen und deren Stellenwert in der Gesellschaft werden von ihm auf brutal ehrliche Weise greifbar gemacht. Sein erstes Bühnenprogramm mit dem polarisierenden Namen „SM in Mundart“ sieht das aufstrebende Nachwuchstalent als „Seminarkabarett“, dessen Inhalte direkt aus dem Leben gegriffen sind. Durch seine Tätigkeit als Referent für Jugendschutz sitzt er quasi an der Quelle zu laufend frischem Stoff für sein Programm. „Ich bin weder Techniker, EDV-Guru noch Streetworker, aber überzeugt davon, das Thema Social Media Jung und Alt auf unterhaltsame Weise näher bringen zu können.“, erklärt Stefan Schandor seine Mission.
Mit einer Mischung aus Witz, Charme und Fakten schafft er es, Themen wie Handynutzung und Technik im Wandel der Zeit für Personen jeden Alters verständlich, nachvollziehbar und bildhaft darzustellen. Gelacht darf dabei natürlich auch werden. SM ist doch im Grunde für jeden etwas.
Sa, 03.10. // 20:00 // € 16,- / 14,-*
AfrOÖ Bibliothek
Schillerstraße 34, 4020 Linz
Öffnungszeiten:
Mo 08:00 – 12:00
Mi 16:00 – 20:00
Fr 08:00 – 12:00