Die Illeminaten – Konzert

… ausnahmslos, furios, als Nachfahren des Illemaniterordens mit geburtsrechtlichem Illustratum gesegnet, fanden sich vor wenigen Äonen, um ihrer Illeminierung Ton zu geben! Auf zynisch ehrliche Weise, und oft mit geheimem Sarkasmus geziert, kommen donnerhallende Weisen vieler Genres ans Gehör, wie man sie in dieser Art selten vernahm!

Als straßenschnäuzig und frech bezeichnete Kompositionen dringen durch ihre Einfachheit oft direkt zum Gemüt vor und veranlassen sämtliche Gliedmaßen zu taktischen Reaktionen. Diese führen bei intensivem Hörkonsum zu teils unglaublichem Wohlbefinden, sowie zu enormer Bereicherung des Bewusstwerdens!

Aufgrund dieser positiven Auswirkungen, die gegebenenfalls sogar in Gemütserhellung enden, wird zu oftmaligem Genuss dieser musischen Spezialität angeraten!

Foto: Die Illeminaten


Um alle notwendigen COVID-19-Maßnahmen einhalten zu können, gibt es bei unseren Veranstaltungen zur Zeit keine Stehplätze und keine freie Platzwahl. Ihre Sitzplätze werden Ihnen am Abend vom ausführenden Personal zugewiesen. In unserem Veranstaltungssaal haben Sie jedoch von jedem Platz aus perfekte Sicht auf die Bühne und die Akteure.

Imperfect: Ran an den Speck! – Improtheater

Ran an den Speck! 135 Muskeln – 360 Kilokalorien – in knackigen 90 Minuten! Lachen ist gesund, macht schlank und bringt Spaß und Lebensfreude!

Die neue Improshow von ImPerfect widmet sich den kleinen und großen Hoppalas rund um die Veränderungen der letzten Monate. Alte Hasen und junge Hüpfer spielen bei ImPerfect seit 14 Jahren miteinander und befeuern sich mit Unterstützung des Publikums zu vergnüglichen Höchstleistungen.

Nobody is perfect – und wir sind ImPerfect!


Um alle notwendigen COVID-19-Maßnahmen einhalten zu können, gibt es bei unseren Veranstaltungen zur Zeit keine Stehplätze und keine freie Platzwahl. Ihre Sitzplätze werden Ihnen am Abend vom ausführenden Personal zugewiesen. In unserem Veranstaltungssaal haben Sie jedoch von jedem Platz aus perfekte Sicht auf die Bühne und die Akteure.

Coffee & Cream – Konzert

Stark und delikat die Grundkomponente, aromatisch die Vielfalt, mit Liebe und Leidenschaft aufbereitet, natürlich und ganz ohne künstliche Aromen oder synthetische Zusätze aufgetischt – das ist COFFEE & CREAM – Musik der etwas anderen Art.

Die fünf erfahrenen Musiker servieren eine musikalische Melange aus den Bereichen Soul & Jazz sowie Blues & Pop in allen erdenklichen Facetten, verfeinert durch moderne Eigeninterpretationen und speziellem „Coffee & Cream“-Sound, und lassen die Musik der letzten Jahrzehnte wohlklingend aufleben. Namhafte Musiker wie Aretha Franklin, Marvin Gaye oder James Brown stehen ebenso auf der Gästeliste wie Stevie Wonder, Chaka Khan, Adele oder Michael Jackson.

Foto: Coffee & Cream


Um alle notwendigen COVID-19-Maßnahmen einhalten zu können, gibt es bei unseren Veranstaltungen zur Zeit keine Stehplätze und keine freie Platzwahl. Ihre Sitzplätze werden Ihnen am Abend vom ausführenden Personal zugewiesen. In unserem Veranstaltungssaal haben Sie jedoch von jedem Platz aus perfekte Sicht auf die Bühne und die Akteure.

TECHNIK-Flohmarkt

Wir haben die Corona-Zeit im neuen KULTUR HOF gut genutzt und unsere Garagen und Lagerräume aufgeräumt.
Dabei ist so einiges an Equipment aufgetaucht, für dass wir keine Verwendung mehr haben. Vom Mischpult über
Lautsprecher bishin zu Scheinwerfern ist so ziemlich alles dabei, was ein Musiker oder Technikfreak brauchen kann.
Deshalb machen wir einen Technik-Flohmarkt bei uns im Innenhof.
Also nehmt gute Laune und etwas Geld mit. Da wir alles weg haben möchten, sind die Preise natürlich dementsprechend günstig.
Wir wünschen euch jetzt schon viel Spaß beim Durchstöbern.
Termin:
Mi., 7. Oktober
18:00 – 20:30 Uhr

Prison Slam: Die Knastlesung

Ex-Häftlinge lesen Spoken Word Texte. Im Knast geschrieben, in Freiheit vorgetragen.

Ende 2015 hat die ostbelgische SpokenWord-Künstlerin Jessy James LaFleur die Initiative „Angeprangert! PRISON SLAM“ ins Leben gerufen und damit ein beeindruckendes Projekt auf die Beine gestellt. Mit einem eigens entworfenen SpokenWord-Konzept bereist sie europaweit Hochsicherheitsgefängnisse und bringt den Häftlingen das „Kreative Schreiben“ und „Performen“von eigenen Texten bei. „PRISON SLAM“ hat inzwischen 10 Anstalten erreicht und über 100 Insassen zu Bühnenkünstlern ausgebildet. Die Teilnehmer haben in den Workshops gelernt, sich über Texte auszudrücken, ihre Gefühle wiederzugeben und Teile ihres Lebens aufzuarbeiten. Entstanden sind beispielsweise Texte zu den Themen Kriminalität, Freiheit, Einsamkeit,Grenzerfahrungen, Familie und Hoffnung.


Seit 2019 werden einige dieser Werke nun auch in Freiheit vorgetragen.Alle Insassen haben nach ihrer Entlassung die Möglichkeit Jessy James LaFleur zu kontaktieren, um auch weiterhin auf Bühnen zu stehen oder andere Literaturprojekte zu verwirklichen. Einige ihrer “Jungs” sind diesem Aufruf gefolgt, und die mobile Lesebühne “PRISON SLAM – Die Knastlesung” ward geboren.

Begleitet von Jessy James LaFleur lesen drei Ex-Häftlinge, die inzwischen aus unterschiedlichsten Anstalten entlassen wurden, ihre Texte auf der Bühne vor. Einige sind in Gedichtform, andere eher kleine Kurzgeschichten, aber immer im Knast geschrieben und vorgetragen von Menschen, die wirklich etwas zu erzählen haben. Zwischen den Texten wird es immer wieder Gespräche über das Medium Gefängnis, Justiz, Freiräume und den Workshop geben, das Publikum ist dazu angehalten Fragen zu stellen und mitden Poeten und Jessy ins Gespräch zu treten.

Jessy James LaFleur versucht mit „PRISON SLAM – Die Knastlesung“ einen Beitrag zur Resozialisierung zu leisten und eine Brücke zwischen Knastwelt und Gesellschaft zu schlagen, eine Brücke, die dringend nötig ist.

Johnny-Cash-approved!


Um alle notwendigen COVID-19-Maßnahmen einhalten zu können, gibt es bei unseren Veranstaltungen zur Zeit keine Stehplätze und keine freie Platzwahl. Ihre Sitzplätze werden Ihnen am Abend vom ausführenden Personal zugewiesen. In unserem Veranstaltungssaal haben Sie jedoch von jedem Platz aus perfekte Sicht auf die Bühne und die Akteure.

Autokorrektur. Wie beeinflusst Mobilität den Raum, in dem wir leben? Ausstellung

Mobilität ist unbestritten Grundbedingung für Fortschritt, Wohlstand und Lebensqualität. Nur welche Mobilität? Verkehrsüberlastung und Klimakrise stellen bisherige Selbstverständlichkeiten infrage. Der Pkw, der motorisierte Individualverkehr generell, wird als Transportmittel der Zukunft kaum geeignet sein.

Mobilität war niemals unabhängig von anderen Bereichen des Lebens, sondern immer wechselseitig massiv mit ihnen verflochten. Die Entwicklung von Siedlungsformen geht dabei Hand in Hand: Wie und wo wir wohnen, arbeiten, unsere Freizeit verbringen oder konsumieren ist Ergebnis unserer Mobilität und bedingt auch gleichzeitig bestimmte Formen derselben.

Die Ausstellung Autokorrektur untersucht die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge unserer heutigen Verkehrswirklichkeit mit ihrem immensen Verbrauch an Boden und Landschaft. Die Schau zeigt aber auch Best-Practice-Beispiele für notwendige Veränderungen, um eine umweltfreundliche, wirtschaftlich und sozial verträgliche Mobilität zu verwirklichen – im kleinen, individuellen wie im großen Maßstab von Gesellschaft und Politik – immer mit Blick auf Stadt und Land, auf Räume, wie sie auch in Oberösterreich vorzufinden sind.

Kurator*innen:
Stefan Groh, Madlyn Miessgang, René Ziegler

Öffnungszeiten: Mi-Sa 14-17 Uhr
Fr 14-20 Uhr

Autokorrektur. Wie beeinflusst Mobilität den Raum, in dem wir leben? Ausstellung

Mobilität ist unbestritten Grundbedingung für Fortschritt, Wohlstand und Lebensqualität. Nur welche Mobilität? Verkehrsüberlastung und Klimakrise stellen bisherige Selbstverständlichkeiten infrage. Der Pkw, der motorisierte Individualverkehr generell, wird als Transportmittel der Zukunft kaum geeignet sein.

Mobilität war niemals unabhängig von anderen Bereichen des Lebens, sondern immer wechselseitig massiv mit ihnen verflochten. Die Entwicklung von Siedlungsformen geht dabei Hand in Hand: Wie und wo wir wohnen, arbeiten, unsere Freizeit verbringen oder konsumieren ist Ergebnis unserer Mobilität und bedingt auch gleichzeitig bestimmte Formen derselben.

Die Ausstellung Autokorrektur untersucht die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge unserer heutigen Verkehrswirklichkeit mit ihrem immensen Verbrauch an Boden und Landschaft. Die Schau zeigt aber auch Best-Practice-Beispiele für notwendige Veränderungen, um eine umweltfreundliche, wirtschaftlich und sozial verträgliche Mobilität zu verwirklichen – im kleinen, individuellen wie im großen Maßstab von Gesellschaft und Politik – immer mit Blick auf Stadt und Land, auf Räume, wie sie auch in Oberösterreich vorzufinden sind.

Kurator*innen:
Stefan Groh, Madlyn Miessgang, René Ziegler

Öffnungszeiten: Mi-Sa 14-17 Uhr
Fr 14-20 Uhr

Autokorrektur. Wie beeinflusst Mobilität den Raum, in dem wir leben? Ausstellung

Mobilität ist unbestritten Grundbedingung für Fortschritt, Wohlstand und Lebensqualität. Nur welche Mobilität? Verkehrsüberlastung und Klimakrise stellen bisherige Selbstverständlichkeiten infrage. Der Pkw, der motorisierte Individualverkehr generell, wird als Transportmittel der Zukunft kaum geeignet sein.

Mobilität war niemals unabhängig von anderen Bereichen des Lebens, sondern immer wechselseitig massiv mit ihnen verflochten. Die Entwicklung von Siedlungsformen geht dabei Hand in Hand: Wie und wo wir wohnen, arbeiten, unsere Freizeit verbringen oder konsumieren ist Ergebnis unserer Mobilität und bedingt auch gleichzeitig bestimmte Formen derselben.

Die Ausstellung Autokorrektur untersucht die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge unserer heutigen Verkehrswirklichkeit mit ihrem immensen Verbrauch an Boden und Landschaft. Die Schau zeigt aber auch Best-Practice-Beispiele für notwendige Veränderungen, um eine umweltfreundliche, wirtschaftlich und sozial verträgliche Mobilität zu verwirklichen – im kleinen, individuellen wie im großen Maßstab von Gesellschaft und Politik – immer mit Blick auf Stadt und Land, auf Räume, wie sie auch in Oberösterreich vorzufinden sind.

Kurator*innen:
Stefan Groh, Madlyn Miessgang, René Ziegler

Öffnungszeiten: Mi-Sa 14-17 Uhr
Fr 14-20 Uhr

Autokorrektur. Wie beeinflusst Mobilität den Raum, in dem wir leben? Ausstellung

Mobilität ist unbestritten Grundbedingung für Fortschritt, Wohlstand und Lebensqualität. Nur welche Mobilität? Verkehrsüberlastung und Klimakrise stellen bisherige Selbstverständlichkeiten infrage. Der Pkw, der motorisierte Individualverkehr generell, wird als Transportmittel der Zukunft kaum geeignet sein.

Mobilität war niemals unabhängig von anderen Bereichen des Lebens, sondern immer wechselseitig massiv mit ihnen verflochten. Die Entwicklung von Siedlungsformen geht dabei Hand in Hand: Wie und wo wir wohnen, arbeiten, unsere Freizeit verbringen oder konsumieren ist Ergebnis unserer Mobilität und bedingt auch gleichzeitig bestimmte Formen derselben.

Die Ausstellung Autokorrektur untersucht die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge unserer heutigen Verkehrswirklichkeit mit ihrem immensen Verbrauch an Boden und Landschaft. Die Schau zeigt aber auch Best-Practice-Beispiele für notwendige Veränderungen, um eine umweltfreundliche, wirtschaftlich und sozial verträgliche Mobilität zu verwirklichen – im kleinen, individuellen wie im großen Maßstab von Gesellschaft und Politik – immer mit Blick auf Stadt und Land, auf Räume, wie sie auch in Oberösterreich vorzufinden sind.

Kurator*innen:
Stefan Groh, Madlyn Miessgang, René Ziegler

Öffnungszeiten: Mi-Sa 14-17 Uhr
Fr 14-20 Uhr

Podewitz: Macht schön

Deutschland hat sich sehr verändert. Plötzlich stehen
an jeder Straßenecke statt „Imbißwagen“ lauter
„Foodtrucks“ rum. Früher war das Land voller
„Wut-Bürger“ und jetzt ist es zusätzlich noch voller „Food-Bürger“.
Laktose-Mimosen und Bart-Shamponierer führen mit
dem E-Scooter ihren Männer-Dutt Gassi.
Außerdem werden die Deutschen immer dicker,
deshalb kaufen Eltern auch immer gleich einen
SUV, denn ohne Allrad kriegt man die Kinder schon
gar nicht mehr vom Schulhof. Hilft da vielleicht ein bundesweites Bauchverbot?

In Deutschland wird Datenschutz groß geschrieben.
Warum? Weil es ein Substantiv ist!

Aber wir stellen auch immer wieder mal die mittel-großen Fragen:
Gibt es im Islam auch das Sternzeichen „Jungfrau“
oder heißt es da „72 Jungfrauen“?

Für die Freunde der seriösen Unterhaltung mit Tiefgang und Welt-Niveau liefern wir zusätzlich herrlich handgeschmiedete, philosophische Sentenzen
wie zum Beispiel:
„Träume sind Bildschirmschoner für`s Gehirn!“
Ja, genau: „Oha!“ Den kann man sich daheim aufs Kissen sticken.

Fr, 30.10. // 20:00 // € 18,- / 16,-*